Studentin in Verzweiflung: Prüfungswoche ohne Kaffee – „Das ist der pure Horror!“
Mitten im schlimmsten Prüfungsstress trifft WU-Studentin Sandra (Name geändert) der absolute Super-GAU: Die Kaffeemaschine in der Uni-Bibliothek streikt schon wieder! Ein Albtraum für die junge Wienerin, die nichts dringender braucht als den täglichen Koffeinkick, um die Prüfungsvorbereitung zu überstehen. Doch stattdessen erwartet sie nur Schmutz, Gestank und leere Becherhalter.
„Das ist der reinste Horror“, schildert Sandra, die ihre Nerven kaum noch im Griff hat. Seit Monaten kämpft sie gegen die unzumutbaren Zustände an der Kaffeemaschine – ohne Erfolg. „Ich habe mich schon unzählige Male beschwert, aber es passiert einfach nichts. Wie soll ich so die Prüfungen überstehen?“, fragt die verzweifelte Studentin. In der Bibliothek kann sie sich eigentlich am besten konzentrieren, doch ohne die gewohnte Koffeinversorgung steht sie nun vor einem scheinbar unüberwindbaren Hindernis.
Gerade in dieser entscheidenden Zeit sei der Zustand der Kaffeemaschine „unter jeder Kritik“. Der Automat, der einmal der Retter in der Lernpause war, ist nun zur Quelle des Frustes geworden: „Keine Becher, keine Milch, kein Zucker. Alles, was übrig bleibt, ist ein fauliger Geruch und dreckige Ausgabeschächte“, schildert Sandra mit Tränen in den Augen. Ihre Enttäuschung ist grenzenlos.
Ein Drama für die Studierenden – und die Uni zuckt nur mit den Schultern?
Die Wirtschaftsuniversität versucht zu beschwichtigen und schiebt die Verantwortung auf den externen Betreiber der Maschine ab. Zwar habe man diesen mehrfach informiert, aber für Sandra und ihre Kommilitonen bleibt das Problem ungelöst. „Sie sagen, es gäbe alternative Kaffeequellen – aber wer hat schon Zeit, in der Prüfungswoche durchs halbe Gebäude zu rennen?“, fragt sie verzweifelt.
Die Dramatik spitzt sich zu. Wie lange können die Studierenden diesen entbehrungsreichen Zustand noch ertragen? Wird es endlich eine Lösung geben, bevor der Prüfungsstress sie völlig zermürbt?
Eines ist sicher: Wenn Sandra und ihre Mitstreiter den Abschluss schaffen, dann trotz – und nicht wegen – der Kaffeemaschine.
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